Hauptstadt der Freundlichkeit

Freundliche Menschen bekommen in der Regel größere Stücke vom Kuchen des Alltags. Und sie dürfen auch mit mehr Glück und Gesundheit rechnen. So ließ sich in Studien nachweisen, dass bereits spontane Akte der Freundlichkeit den Vagus-Nerv aktivieren, also jenen Teil des Autonomen Nervensystems, der den Körper und die Ausschüttung von Stresshormonen herunterschaltet.

Link zum Artikel von Jörg Zittlau, Südkurier

Alle Bilder auf dieser Seite von ©Eckhard Ischebeck              

Die Zeitschrift Brigitte hat Tipps gesammelt wie man freundlicher durchs Leben gehen kann.

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Laut dem Aktionsbündnis „Seelische Gesundheit“ leidet fast jeder fünfte der 30-60 Jährigen unter Einsamkeit, Tendenz steigend. Einsamkeit kann sich bedrohlich auf unsere seelische Gesundheit auswirken. Wie eine gute Nachbarschaft dem entgegen wirken kann, erzählt Michael Vollmann, Mitgründer von nebenan.de, im Interview.

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Der Grobianismus gehört zu den Deutschen, wie der Zwerg in den Garten. Wir sind die Meister der Pampigkeit! Wir sind Rüpel by nature. Unsere unterkühlte Unhöflichkeit ist weltberühmt und für die meisten Ausländer erschütternd.

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Liebe ist nicht nur Privatsache, sondern das Dach, unter dem alle Politik stattfinden sollte. Sind wir mutig genug für eine solche Revolution?

Artikel von SPIEGEL online

Ich habe einen Vorschlag zur Verbesserung der Welt, der gleichzeitig eine politische Reform darstellt, sich innerhalb von Sekunden umsetzen lässt und keinen einzigen Euro kostet. Wie wäre es, wenn alle Leute freundlich und höflich miteinander umgehen würden?

Ein Artikel veröffentlicht von der Zeit

In Großbritannien gilt es als kleines Verbrechen, wenn man sich beim Aussteigen aus dem Bus nicht artig beim Fahrer bedankt. Wer es versäumt, wird mit einem extralauten „Thank You“ des nächsten Fahrgastes gerügt.

Artikel erschienen bei jetzt.de